Die Berberitze wächst an Sträuchern in lichten Wäldern und im Gebirge. Im Spätsommer reifen längliche, rote Früchte.
Berberitzen sind reich an Vitamin C und Kalium und haben einen säuerlichen Geschmack.
Weshalb sie auch als "Essigbeere" oder "Sauerdorn" bezeichnet werden.
Wußten Sie das im Nahen Osten Berberitzen sogar in Fleisch- oder Reisgerichten zu finden sind?
Selbst bei uns findet man den Strauch der Berberitze in manchen Parkanlagen. Die Früchte reifen hier im Herbst.
Hier ist es wichtig zu wissen, dass alle Pflanzenteile des Strauches, außer den Früchten, giftig ist.
Sogar Pfarrer Kneipp kannte schon die Berberitze und wandte den Extrakt bei Leber - und Gallenbeschwerden an.
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