Durch die geringere Östrogenproduktion in den Wechseljahren entstehen natürliche Hormonschwankungen.
Diese sorgen für die typischen Wechseljahrsbeschwerden.
In früheren Zeiten paßten Frauen in den Wechseljahren ihre Ernährung intuitiv an die veränderten Bedürfnisse ihres Körpers an und aßen vermehrt Bohnen, Linsen, Kichererbsen.
Diese Lebensmittel stehen im Verruf, Blähungen zu verursachen, weshalb sie oft gemieden werden.
Die Venuskicher wurde bereits vor Jahrhunderten in unseren Breiten von Frauen in Umstellungsphasen wie dem Klimakterium verzehrt.
Die Inhaltsstoffe der Venuskicher zeigen je nach individuellem Bedarf eine östrogene oder antiöstrogene Wirkung. Der Körper nimmt sich daraus, was er braucht. Sie sind sie reich an Folsäure, die die in den Wechseljahren häufig auftretende Müdigkeit und Erschöpfung verringert, indem sie zur Blutbildung beiträgt.
Folsäure unterstützt außerdem das Immunsystem und sorgt für psychische Stabilität. Sie ist wichtig für das Gewebewachstum, da sie die Zellteilung anregt und stellt somit eine optimale Ergänzung in der Schwangerschaft dar.
Folsäure ist auch für die Aufrechterhaltung eines normalen Homocystein-Spiegels von Bedeutung. Zu hohe Homocystein-Konzentrationen im Blut stellen nach aktuellem Stand des Wissens einen Risikofaktor für Arteriosklerose dar.