UrBase® I Basic
ist ein Basenmineralpulver, das dem Körper die wichtigen basischen Mineralien Magnesium, Calcium, Kalium und Natrium zuführt, welche dazu beitragen, überschüssige Säuren zu neutralisieren.
Urbase® I Basic ist ein altbewährtes Basenpulver.
-
100 % physiologisch aktive Bestandteile, Dosierlöffel liegt bei.
-
Keine Farbstoffe, Füllstoffe, Konservierungsstoffe, Aromen oder Trennmittel.
-
Besonders feines Pulver durch Feinstvermahlung.
-
Hohe Bioverfügbarkeit, rasche Mineralstoffaufnahme.
-
Auch für Diabetiker geeignet, da es keine anzurechnenden Broteinheiten enthält
Warum Säure-Basen Gleichgewicht mit UrBase®?
Laut DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.) kommt es bei aktuell typischer Kost zu einem Säureüberschuss von etwa 50-80 mmol/Tag. Ein zuviel an eiweißreicher Nahrung, körperlicher und seelischer Stress, Bewegungsmangel und eine nicht ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung können die Gründe für eine übermäßige Zufuhr von Säuren in unserem Körper sein.
Unser Körper versucht deshalb ständig, ein Zuviel an Säuren mit seinen körpereigenen Puffer-Systemen (Substanzen, die Säuren binden und neutralisieren) abzufangen, um das Säure-Basen Gleichgewicht konstant zu halten. Den Hauptpuffer des Körpers stellen basische Mineralsalze von Calcium, Magnesium und Kalium dar, eine wichtige Rolle bei der Pufferung spielt auch das Natriumhydrogencarbonat, welches deshalb auch bewusst und gezielt im Urbase® Basenpulver enthalten ist.
Eine weitere Strategie des Säure Basen Ausgleichs besteht darin, dem Körper die Möglichkeit zu geben überschüssige Säuren aus dem Zwischenzellraum (Extrazellulärraum) in den Zellinnenraum (Intrazellulärraum) zu verschieben.
Typ:
Basenmineralpulver (Nahrungsergänzungsmittel)
200g
Die empfohlene Tagesdosis sollte nicht überschritten werden.
Urbase® I Basic reicht für ungefähr vier bis acht Wochen.
Calciumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Natriumhydrogenphosphat.
Nährwerte:
| pro Tagesverzehrempf. bei 2 gestr. Diesierlöfeln* | = % der empfohlenen Referenzmenge nach VO 1169 / 2011/EG | |
| Calcium | 459 mg | 57% |
| Magnesium | 267 mg | 71 % |
*2 x 1,8 g = 2 x 5 ml
Die Heilige Hildegard von Bingen benutzte schon vor über 900 Jahren bitterstoffhaltige Kräuter.
So gab es in fast jeder Apotheke spezielle Tinkturen, die Bitterstoffen enthielten. Man nannte sie z.B. „Elixir ad longam vitam“ (Elixier für ein langes Leben) oder auch „Tinctura sacra“ (Heilige Tinktur). Auch nach der indischen und chinesischen Lebensphilosophie werden den Bitterstoffen seit fast 3000 Jahren ein hoher Nutzen zugeschrieben.
In der heutigen Zeit sind Bitterstoffe noch mindestens so aktuell. Umweltbelastungen oder Lebensmittel, die über viele Verarbeitungsschritte bereits weit weg vom ursprünglischen nährstoffreichen Agrarprodukt sind (z.B. typische Fast Food Produkte), stellen Herausforderungen an den Stoffwechsel dar. Wir essen oft zu viel, zu fett und zu süß. Vermehrter Stress und Bewegungsmangel tun hier ein Übriges.
Vor einhundert Jahren schmeckte das Gemüse wesentlich bitterer als heute. Da Süß von den Menschen eine höhere Präferenz hat als Bitter, wurde über die Jahrzehnte der Bittere Geschmack weggezüchtet. Damals schmeckte das Brot und das Gemüse wesentlich bitterer.
